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Warum sind die Nasen von Hunden kalt und nass?

2023-02-24 22:00

Warum sind Hundenasen kalt und nass? 

Wenn es die erste Annäherung mit einem Haustier ist, kann es passieren, dass man sich fragt, warum Hunde eine nasse oder eher feuchte Nase haben. Eine berechtigte Frage, besonders wenn Sie beabsichtigen, eine positive Beziehung zu Ihren Hunden aufzubauen.


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Der Bereich um die Nasenlöcher wird bei vielen Säugetieren als Nase bezeichnet. Dasselbe gilt für Hunde, auch wenn es allgemein als Nase bezeichnet wird. Wie auch immer wir es nennen mögen, denn viele der häufig gestellten Fragen zu diesem speziellen Körperteil des Hundes beziehen sich auf seine Eigenschaften. Tatsächlich ist es nicht ungewöhnlich, sich zu fragen, warum Hundenasen kalt und feucht sind. In diesem Zusammenhang ist es daher gut zu betonen, dass es sich nicht um eine saisonale Erkrankung oder Grippe handelt, sondern um ein spezifisches und notwendiges Merkmal dieser Art.

 

Gesunde und kalte Hundenase

 

Eine kalte Nase zeigt nämlich an, dass der Hund bei guter Gesundheit ist, im Gegenteil, eine warme Nase könnte gleichbedeutend mit etwas Unwohlsein sein. Auch wenn die Nasenspitze des Hundes sehr klein ist und nicht wesentlich zur allgemeinen Wärmeregulierung beiträgt, zeigt sie bei Kälte an, dass Hunde die richtige Körpertemperatur erreicht haben. Laut einem internationalen Forschungsteam, das die Nasentemperatur verschiedener Tiere gemessen hat, ist eine kühlere Nasenspitze in der Natur generell von Vorteil.

 

Zweitens widerlegte das gleiche Wissenschaftlerteam auch, dass eine Wärme schnüffelnde Nase den somatosensorischen Kortex aktiviert, der mehrere Empfindungen wie Sehen, Wärme und Körperposition umfasst. Das könnte also bedeuten, dass Hunde die Nasenwärme als eine Art Radar nutzen. Es ist jedoch zu beachten, dass eine kalte Nase empfindlicher auf Strahlungswärme reagiert und daher eher bereit ist, etwas Lebendiges zu riechen (z. B. bei der Jagd). Darüber hinaus enthalten die Nasen von Hunden 300 Millionen Geruchsrezeptoren, was sie sehr genau macht.

 

Alarmierende Fälle

 

Dazu kommt die Feuchtigkeit des Hundes. Tatsächlich kann mit einer trockenen Nase die Fähigkeit, praktisch alles zu riechen, erheblich geschwächt werden. Trockenheit ist jedoch nicht zwangsläufig und immer gleichbedeutend mit Unbehagen. Eine heiße Nase hingegen könnte bei Hunden auch auf einen fieberhaften Zustand hindeuten, hängt aber auch von anderen Faktoren wie der Außentemperatur und dem Wärmeempfinden ab. Beispielsweise könnten in Gegenwart von Hochtemperaturheizkörpern, die die Luft trocknen, indem sie die Luftfeuchtigkeit reduzieren, auch die Schleimhäute des Hundes austrocknen.

 

Aus diesem Grund wäre es besonders in der Nähe des Zwingers ratsam, Luftbefeuchter zu verwenden. Auch im Sommer können Hundenasen austrocknen, wenn nicht sogar reißen oder brennen. Auch wenn Trockenheit nicht immer ein alarmierendes Phänomen ist, ist es ratsam, einen Tierarzt zu konsultieren, wenn andere Symptome oder Verhaltensstörungen bei Hunden festgestellt werden. Schwäche, Apathie, Appetitlosigkeit oder übermäßige Schläfrigkeit könnten Alarmglocken in Bezug auf Morbus Cushing oder Leishmaniose sein. Wenn Sie also etwas Unüberzeugendes an Ihrem Haustier bemerken, ist es nie ein Fehler, den Tierarzt zu kontaktieren.

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