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Japans Vliesstoffhersteller wehren sich gegen Marktherausforderungen

2025-02-08 23:04

Marktveränderungen in der Babywindelindustrie: Herausforderungen und Strategien

DerBabywindelDie Industrie hat in den letzten Jahren erhebliche Veränderungen durchgemacht, insbesondere in Asien. Veränderte Nachfragemuster, Wettbewerbsdruck und wirtschaftliche Unsicherheiten haben zu großen Veränderungen bei den Herstellern geführt. Unternehmen, die Südostasien einst als vielversprechende Drehscheibe für die Produktionsausweitung betrachteten, überdenken nun ihre Strategien aufgrund der veränderten Marktdynamik und der finanziellen Herausforderungen.

Schwierigkeiten mit Standortverlagerungen und Marktanpassungen

Ein großes Unternehmen musste nach der Gründung einer Produktionsstätte in Thailand im Jahr 2014 feststellen, dass die Bemühungen, einen Großteil seinerBabywindelDie Produktion nach Südostasien verlief nicht so effektiv wie erwartet. Für das Geschäftsjahr 2024 prognostizierte das Unternehmen einen konsolidierten Nettoverlust von 10,3 Milliarden Yen, wobei das Eigenkapital zwischen Ende März und Ende September um 7,3 Milliarden Yen auf 29,4 Milliarden Yen schrumpfte. Dieser finanzielle Rückgang unterstreicht die wachsenden Herausforderungen, die Rentabilität im zunehmend wettbewerbsintensiven Markt aufrechtzuerhalten.BabywindelMarkt, insbesondere da sich die Nachfragemuster ändern und der Kostendruck zunimmt.

Ähnlich verhält es sich mit JNC Fibers, einem bekannten Hersteller, der sich auf thermisch gebundene Vliesstoffe fürBabywindelAnwendungen, musste seine Aktivitäten einschränken. Das Unternehmen stellte die Produktion in seinem japanischen Werk ein und verkaufte einen seiner beiden chinesischen Standorte an einen lokalen Wettbewerber. Dadurch reduzierte sich die Gesamtproduktion von Vliesstoffen in Asien. Diese Maßnahmen wurden auf die schwächere Nachfrage in denBabywindelSektor, was allgemeine Markttrends widerspiegelt. Trotz dieser Rückschläge produziert JNC weiterhin thermisch gebundene Materialien in seinem verbleibenden chinesischen Werk sowie in Rayong, Thailand, und unterstreicht damit sein Engagement für die Aufrechterhaltung seiner Präsenz in der Region.

Strategische Fusionen angesichts sinkender Nachfrage

Als Reaktion auf den zunehmenden Druck haben Japans zwei größte Vliesstoffproduzenten, Mitsui Chemicals und Asahi Kasei, proaktive Schritte zur Anpassung unternommen. Angesichts der Herausforderungen, die sich durch den RückgangBabywindelAngesichts der steigenden Nachfrage in Japan und der zunehmenden Konkurrenz durch chinesische Hersteller kündigten die Unternehmen für 2023 ein strategisches Joint Venture an. Diese Partnerschaft integriert ihre Spinnvlies- und Vliesstoffbetriebe in Japan und Thailand und ermöglicht so eine optimierte Produktion und Kosteneffizienz.

Durch die Konsolidierung von Ressourcen wollen Mitsui Chemicals und Asahi Kasei die Vielfalt der Vliesstoffe optimieren, die inBabywindelDie Produktion wird dadurch effizienter und wettbewerbsfähiger. Darüber hinaus bietet die Fusion die Möglichkeit, die Präsenz im Industriematerialsektor zu stärken, die Einnahmequellen zu diversifizieren und die langfristige Nachhaltigkeit zu sichern.

Schrumpfung des japanischen Vliesstoffmarktes

Der Rückgang der japanischenBabywindelDie Produktion ist kein Einzelfall. Laut Kin Ohmura von der Osaka Chemical Group ist die Gesamtproduktion von Vliesstoffen in Japan seit 2018 stetig zurückgegangen – von 341.000 Tonnen auf 269.000 Tonnen im Jahr 2023. Dieser Abwärtstrend spiegelt sowohl inländische Faktoren wie sinkende Geburtenraten als auch externen Druck wider, darunter die zunehmende Konkurrenz durch chinesische Hersteller.

Während Japan mit einem Rückgang zu kämpfen hat, verzeichneten andere asiatische Märkte ein robustes Wachstum. Zwischen 2018 und 2023 stieg die Vliesstoffproduktion in Asien von 5,5 Millionen Tonnen auf 7,3 Millionen Tonnen, wobei China und Indien die Nase vorn hatten. Diese Entwicklung unterstreicht die zunehmende Dominanz chinesischer und indischer Hersteller imBabywindelLieferkette und positioniert diese Länder als Schlüsselakteure auf dem Weltmarkt.

Die Zukunft der Babywindelproduktion in Asien

Während Unternehmen die sich entwickelnde Landschaft derBabywindelIndustrie, strategische Investitionen und Marktanpassungen werden für die Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit von entscheidender Bedeutung sein. Während Japans Rolle inBabywindelWährend die Produktion zurückgeht, bietet der Aufstieg Chinas, Indiens und anderer südostasiatischer Länder zu Produktionszentren neue Wachstumschancen.

Letztlich ist der Erfolg vonBabywindelHersteller in Asien werden von ihrer Fähigkeit abhängen, Innovationen voranzutreiben, Kosten zu senken und auf veränderte Verbraucherwünsche zu reagieren. Durch den Einsatz von Technologie, die Optimierung von Lieferketten und die Entwicklung nachhaltiger Lösungen können sich Unternehmen in einem zunehmend dynamischen Markt langfristig erfolgreich positionieren.


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